Obertongesang Hörproben

 

Hörproben von europäischem Obertongesang

eingesungen von Obertonsänger Miroslav Großer

Hier ein Auszug aus meiner ersten Solo-CD mit dem Titel: „Sunrise in my Mouth“ aus dem Jahr 2000

Hören Sie hier einen Titel aus meiner CD „Klänge des Lichts – Obertongesang solo“

Die bisher schnellste Aufnahme von gesungenen Obertönen gelang mir 2009
in Kombination mit Tabla-Begleitung. Hören Sie hier das Stück Tabla und Obertöne

Das folgende Gesangs-Solo ist ein Tibetisches Heilungs-Mantra, gesungen mit Obertönen
(es ist das Vajra Guru Mantra OM AH HUM (HUNG) BENZA (VAJRA) GURU PEMA (PEME) SIDDHI HUM (HUNG)
von Padmasambhava = Guru Rinpoche, Nachfolger Buddhas, wichtiger Lehrer und Meister des Buddhismus,
gelernt habe ich dieses Mantra von meinem Lehrer für Obertonsingen und Nada Yoga Sangit M. Waldner)

Hören Sie hier eine Kostprobe aus einem Improvisationskonzert mit Katja Wentz an der Sitar, Bernd Parageet Kircher am Saxophon und Miroslav Großer Oberton-Stimme, aufgenommen am 12.4.2012 im Gotischen Saal im Rahmen der Konzertreihe „Intuitive Klangzeit“, organisiert von Mitsch Kohn

 

mit hörenden Ohren den Hörproben lauschen

Empfehlungen zum Hören von Obertongesang

Nutzen Sie die bestmögliche im Haushalt vorhandene Abspieltechnik, d.h. die hochwertigste Anlage, sowie die Boxen bzw. Kopfhörer mit dem größten Frequenzgang, um die hohen Frequenzen der Obertöne möglichst verlustarm in Schallwellen umwandeln zu können. Lauschen Sie nicht nur auf die vordergründigen Töne, sondern auch dahinter und dazwischen, um das gesamte mischwingende Obertonspektrum eines Klanges oder eines Instrumentes wahrzunehmen. Gleiches gilt auch für das Hören von Obertonfrequenzen in der eigenen Stimme oder im Klang eines Saiten-Instrumentes, mit dem Sie am leichtesten das Phänomen der Naturtöne selbst erfahren können. Dazu zupfen Sie einfach eine tiefe einzelne Saite mehrfach hintereinander an oder singen Sie einen angenehm entspannten Ton und lauschen dann intensiv und konzentriert auf die Klangfarbe bzw. das Timbre dieses Klanges. In diesem Erlauschen des Gesamtklanges werden Sie alsbald zusätzliche Schwingungen wahrnehmen, die in harmonikaler Beziehung zur Grundtonfrequenz schwingen. Das sind die Obertöne = Naturtöne = Partialtöne = Teiltöne! Je länger Sie in den Klang hineinlauschen, umso mehr werden Sie hören … … … und fühlen!

Viel Vergnügen dabei wünscht das Stimmlabor

 

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